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Das Bildungs-Startup SchuBu startet mit Unterstützung des privaten Investors Editors‘ Choice und Förderungen der Wirtschaftsagentur Wien sowie Austria Wirtschaftsservice.

Ab dem kommenden Schuljahr wird die Plattform österreichweit von ausgewählten Pilotschulen in der Praxis getestet. Lehrer können bei SchuBu jederzeit auf digital optimal aufbereitete Inhalte des Lehrplans der Sekundarstufe 1 zugreifen, diese im Unterricht präsentieren und mit ihren Schülern interaktiv erarbeiten. SchuBu funktioniert ohne App, ist über jeden aktuellen Internetbrowser verfügbar und wird kostenlos angeboten. Außerdem werden kostenpflichtige Services für Lehrer – wie optimale Tafelpräsentationen, Sprachförderung, Lernfortschrittskontrolle, individuelle Förderung etc. – entwickelt.

Neuer Schwung für digitale Bildungsmedien durch das Edu Start-Up SchuBu: Das Gründerteam Lev Lumesberger, Stefan Prochaska, Hagen Wieshofer, Ulrich Müller-Uri und Paul Beyer Klinkosch. (Credit: SchuBu/Ewald Fohringer)
Neuer Schwung für digitale Bildungsmedien durch das Edu Start-Up SchuBu: Das Gründerteam Lev Lumesberger, Stefan Prochaska, Hagen Wieshofer, Ulrich Müller-Uri und Paul Beyer Klinkosch. (Credit: SchuBu/Ewald Fohringer)

SchuBu als „Herzensprojekt“

Der Gründer und Miteigentümer von Editors’ Choice, Christian Baumgartner, erklärt: „SchuBu bereitet Bildungsinhalte so auf, dass Schüler leichter lernen und neugierig bleiben. Damit tätigen wir eine doppelte Investition in die Zukunft – einerseits in die dringend notwendige Weiterentwicklung des Bildungssystems, andererseits in die Chancen junger Menschen im Leben und am Arbeitsmarkt.“

Und SchuBu-Unternehmenssprecher Paul Beyer Klinkosch betont: „SchuBu ist als Herzensprojekt von Lehrern und Eltern entstanden. Mit diesen Investments und Förderungen ist die Entwicklung für das Startjahr gesichert. Nach dem Testbetrieb an ausgewählten innovativen Pilotschulen werden erste Inhalte ab Ende des Jahres für alle Schulen zur Verfügung stehen.“

SchuBulender steht nach Start in Corona-Krise weiter zur Verfügung

Einen kleinen Vorgeschmack auf sein Potenzial hat SchuBu während der Schulschließungen im Zuge der Corona-Krise gegeben: Ab Ostern stand der „SchuBulender“ zur leichteren täglichen Planung der Arbeitsaufträge kostenfrei zur Verfügung. Hunderte Schulen und tausende Lehrer und Schüler haben das Angebot genutzt. Vom BMBWF wurde der SchuBulender unter den empfehlenswerten Plattformen gelistet.

Aufgrund zahlreicher positiver Rückmeldungen von Lehrern wird der SchuBulender weiter kostenlos zugänglich sein.

(Beitragsbild – Credit: schubu.at)

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