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Während ein Großteil der Wirtschaftsbetriebe mit den Folgen von COVID-19 zu kämpfen hat, wächst die steirische ZETA GmbH rasant weiter. Mit dem neuen 12 Millionen Euro teuren Innovationszentrum stellt der Engineeringspezialist für den Anlagenbau in der Pharma- und Biotechindustrie die Weichen in Richtung Zukunft.

Die ZETA GmbH wächst auch in Krisenzeiten rasant: 25 offene Stellen sind zurzeit allein am Firmenhauptsitz in Lieboch ausgeschrieben. Auch die Standorte in Wien, Freising und Moravany (Tschechien) suchen Fachkräfte, insbesondere die Bereiche Verfahrenstechnik, Konstruktion, Automatisierung und Qualifizierung sind stark gefragt. Mit insgesamt rund 800 Beschäftigten weltweit und einem Jahresumsatz von über 110 Millionen Euro ist ZETA der global führende Engineeringspezialist und Anlagenbauer für die biopharmazeutische und biotechnologische Industrie. Das Unternehmen ist auch ein ganz entscheidender Arbeitgeber und Innovationsmotor für die gesamte Region rund um Graz. Innovationen, die künftig im neuen Innovation Zentrum ZETA (IZZ) geschaffen werden, insbesondere in Hinblick auf Digitalisierung und Industrie 4.0.

Barbara Eibinger-Miedl zu Besuch bei der ZETA GmbH: Die Landesrätin sieht in Lieboch einen äußerst attraktiven Wirtschaftsstandort mit Zukunft (Landesrätin Barbara Eibinger-Miedl mit den Geschäftsführern der ZETA GmbH Alfred Marchler, Andreas Marchler und Josef Maier) (Credit: ZETA)
Barbara Eibinger-Miedl zu Besuch bei der ZETA GmbH: Die Landesrätin sieht in Lieboch einen äußerst attraktiven Wirtschaftsstandort mit Zukunft (Landesrätin Barbara Eibinger-Miedl mit den Geschäftsführern der ZETA GmbH Alfred Marchler, Andreas Marchler und Josef Maier) (Credit: ZETA)

Raum schaffen für Innovationen

Rund 12 Millionen Euro nahm das steirische Unternehmen für den Bau des neuen Innovationszentrums in die Hand, das auf sechs Stockwerken rund 250 Menschen Platz bietet. „Unsere hochqualifizierten Fachleute sind unser wichtigster Erfolgsfaktor. Genau deshalb ist es von besonderer Bedeutung, eine optimale und moderne Infrastruktur zu schaffen, um den vielfältigen Anforderungen im internationalen Projektgeschäft gerecht zu werden“, betont Andreas Marchler, Geschäftsführer der ZETA verantwortlich für Vertrieb und Marketing. Bei der Planung des IZZ setzte ZETA daher auf ein offenes Design, das optimale Bedingungen für die direkte Zusammenarbeit in interdisziplinären Teams und für einfachen Austausch innerhalb von Projektarbeiten bietet. „Der Erfolg von ZETA steht im direktem Zusammenhang mit der erstklassigen Zusammenarbeit unserer Projektteams“, ist Alfred Marchler, Geschäftsführer der ZETA in Verantwortung für Produktion und Technik, überzeugt.

Mitarbeiterzufriedenheit steht an oberster Stelle

Eine Zusammenarbeit, die sich im IZZ zu einem großen Teil in den Begegnungszonen und modernen Meeting-Räumen abspielt, die nicht nur zentral online verwaltet werden, sondern auch mit modernsten Kommunikations- und Konferenzequipment ausgestattet sind. „ZETA als Unternehmen hat eine Affinität für hochentwickelte Technologie, das zeigt sich in unseren Ingenieursdienstleistungen und Produkten, aber auch in der Wahl unserer technischen Ausstattung“, betont die Geschäftsführung unisono. Im Erdgeschoss des IZZ befindet sich außerdem das firmeneigene Restaurant, das in einem hellen und geräumigen Speisesaal Platz für gut 120 Menschen bietet. „So schaffen wir Raum für gemeinsame Zeit – sei es zum fachlichen Austausch oder um einfach gemeinsam zu plaudern, zu essen und Spaß zu haben“, betont Josef Maier, Geschäftsführer der ZETA in Verantwortung für Finanzen und unterstreicht damit, dass das Wohlbefinden der Beschäftigten für ZETA oberste Priorität hat.

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