Vodafone denkt über agiles Arbeiten nach: 3 Tage pro Woche in den Büros und per Fernzugriff
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Mit den Gewerkschaften Slc, Fistel, Uilcom und Ugl tlc wurde eine Vereinbarung unterzeichnet, die den Zeitaufwand in der Zentrale verringert. Für Kundenbetreuer 2 Tage intelligentes Arbeiten, aber möglicherweise 6 zusätzliche Tage für Notfälle. Flexibilität für Eltern und gebrechliche Menschen
Vodafone denkt über intelligentes Arbeiten nach und bestätigt damit einen Trend, der sich in immer mehr Unternehmen durchsetzt. Und das ist die Erhöhung der Fernarbeitstage. Das Telekommunikationsunternehmen hat nämlich mit den Gewerkschaften (Slc, Fistel, Uilcom, Ugl Telecomunicazioni) eine Vereinbarung unterzeichnet, die für die Angestellten zwei Tage Arbeit vor Ort und drei Tage Fernarbeit pro Woche vorsieht. Für die Kundenbetreuer hingegen sind 3 Tage in der Zentrale und 2 Tage in der Ferne vorgesehen, wobei 6 weitere Tage während der Vertragslaufzeit gewählt werden können.
Das Abkommen wird am 6. Februar in Kraft treten und ein Jahr lang erprobt werden. Die Parteien einigten sich auch auf mehr Flexibilität für alle Arbeitnehmer, mit zusätzlichen intelligenten Arbeitstagen für Notfälle, von Alarmstufe Rot bis zu Streiks im öffentlichen Nahverkehr. Aber auch an Samstagen und Sonntagen sowie in der Nähe von Brücken und Feiertagen. Zusätzliche Flexibilitäten werden Eltern und schwache Gruppen schützen. Die Arbeitnehmer erhalten außerdem einen Pauschalbetrag von 250 Euro für soziale Güter und Dienstleistungen.