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Begeisternde Innovationen und große Gefühle auf der Automechanika 2018: AVL DiTEST wurde in fünf Kategorien mit dem begehrten Innovation Award ausgezeichnet. Besonders überzeugt hat die Fachjury die Akustische Kamera (ACAM) und das Multisense 1000, die als Gewinner der Kategorie Repair & Diagnostics sowie Classic Cars Products & Services hervorgehen.  Dazu gab es noch zwei Mal die Auszeichnung „Finalist“ und einmal „Nominee“.

(v.l.n.r.) Florian Dechant (AVL DiTEST Deutschland – Entwickler HV-Safety MixedRealityGuide), Gerald Lackner (CEO AVL DiTEST), Anton Kohl (AVL DITEST – Globaler Bereichsleiter Forschung & Entwicklung), Robert Tafner (AVL DiTEST – Entwickler ACAM), Andreas Wittig (Product Owner Diagnostics System AVL DiTEST Deutschland – Entwickler SCR-Manipulations-Detektor) und Ralf Kerssenfischer (Geschäftsführer AVL DiTEST Deutschland) bei der Verleihung des Innovation Awards 2018 (Credit: avlditest.com)
(v.l.n.r.) Florian Dechant (AVL DiTEST Deutschland – Entwickler HV-Safety MixedRealityGuide), Gerald Lackner (CEO AVL DiTEST), Anton Kohl (AVL DITEST – Globaler Bereichsleiter Forschung & Entwicklung), Robert Tafner (AVL DiTEST – Entwickler ACAM), Andreas Wittig (Product Owner Diagnostics System AVL DiTEST Deutschland – Entwickler SCR-Manipulations-Detektor) und Ralf Kerssenfischer (Geschäftsführer AVL DiTEST Deutschland) bei der Verleihung des Innovation Awards 2018 (Credit: avlditest.com)


Als Grazer Prüf- und Messtechnikspezialist geht AVL DiTEST auf der Automechanika 2018 in Frankfurt in den Kategorien Repair & Diagnostics sowie Classic Cars Products & Services als „Winner“ des begehrten Innovation Awards hervor. In der Kategorie Repair & Diagnostics beeindruckte die AVL DiTEST ACAM mit einer innovativen Technologie, die es ermöglicht Innenraumgeräusche zu lokalisieren, Dichtheitsprüfungen durchzuführen und im Motorraum erhöhte Lagergeräusche oder Kettengeräusche mit geringem Zeitaufwand festzustellen. Zum Einsatz kommt die „Akustische Kamera“ besonders auch bei Hybrid und Elektrofahrzeugen, bei denen Störgeräusche auf Grund der geringen Geräuschemission der Fahrzeuge stärker wahrgenommen werden. 


Der Multifunktionssensor AVL DiTEST Multisense 1000 überzeugte in der Kategorie Classic Cars Products & Services ebenfalls als „Winner“. Das Messgerät macht, als optimale Ergänzung zu den Produkten der Scope Familie, mechanische und nichtelektrische Größen sichtbar und bewertbar. Eine umfangreiche Sensorik wie beispielsweise ein Stroboskop, ein dynamisches Mikrofon oder einem optischen Lichtreflexsensor ermöglicht diesen Nachweis von Fehlerquellen bereits in einem sehr frühen Stadium. Das erleichtert und beschleunigt den Reparaturprozess in der Werkstatt.

Richtungsweisende Mess- und Diagnosetechnik für jede Herausforderung 

Gerald Lackner, CEO von AVL DiTEST, ist stolz auf das Ergebnis und seine Mitarbeiter (Credit AVL)
Gerald Lackner, CEO von AVL DiTEST, ist stolz auf das Ergebnis und seine Mitarbeiter (Credit AVL)

 

In der Kategorie Truck Products & Services wurde der AVL DiTEST SCR-Manipulations-Detektor (AdBlue®) als „Finalist“ ausgezeichnet. Die Messung und Interpretation erfolgt dabei über die AVL DiTEST Diagnosesoftware XDS 1000. Damit können Manipulationen am System rein elektronisch aufgezeigt werden. Eine mechanische Prüfung des AdBlue® Systems ist nicht notwendig. Das Ergebnis ist eine stets einfache, sichere, schnelle und vor allem interpretationsfreie Messung. 

Ebenfalls als „Finalist“ ausgezeichnet wurde der AVL DiTEST HV Safety MixedRealityGuide in der Kategorie Alternative Drive Systems & Digital Solutions. Das interaktive Trainingssystem für E-Mobility Anwendungen überlagert die Umgebung und das messtechnische Equipment mit virtuellen Komponenten, die direkt in das Sichtfeld des Servicetechnikers projiziert werden. So können Wartungs- und Reparaturaufgaben auf innovative und praxisnahe Weise unter sicheren Bedingungen durchgeführt werden. Besonders geeignet ist dieses System für Schulungen.


In der Kategorie Repair & Maintenance wurde der AVL DiTEST PN Detector als „Nominee“ ausgezeichnet. Das innovative Modul zur Partikelzählung stellt eine hervorragende Lösung für die geplante Gesetzesänderung 2021 dar und eignet sich perfekt für den stationären und mobilen Einsatz im Zuge der periodisch technischen Überprüfung. Das Sensorprinzip des „Partikelzählers“ beruht auf dem elektrischen Ladungsprinzip und zeichnet sich weiters durch einen besonders großen Messbereich sowie eine hohe Sensitivität aus. Dadurch kann die Funktion und der Zustand des Partikelfilters sofort bewertet werden.

„Wir sind stolz auf das uns entgegengebrachte Vertrauen und die Auszeichnungen unserer Lösungen in gleich fünf Kategorien, darunter zwei Gewinner. Mit diesen Entwicklungen bieten wir unseren Kunden Produkte für die Mobilität der Zukunft“, zieht CEO Gerald Lackner ein positives Resümee.

(Fotocredit Beitragsbild: Messe Frankfurt)
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